Was ist Mobb(ing)?
Böse Absicht
Mobb(en) heisst hier, mit böser Absicht das Ansehen schädigen, den Gerechtigkeitssinn verletzen, eine Erschütterung der Werte des Andern provozieren. Mobb(ing), eine systematische, organisierte tiefste Form der Kränkung, sind Demütigungen und kennt keine moralischen Grenzen. Und das wird in der Gesellschaft häufig totgeschwiegen. Dieses Mobb(ing) ist ansteckend.
Die Gesellschaft weiss nicht, wie darauf reagieren und schweigt in manchen Situationen. Vielen Personen ist gar nicht bewusst, wie weit die Tragweite mit ihrem «Nicht-Handeln» ist.
Aggressive Haltung
Mobb(en) ist eine Einführungsmethode für die Teilnahme an der Ausübung von Macht und Gewalt. Das heisst: Zentrale Wert-Vorstellung verletzen und ist psychischer Missbrauch anderer, die häufig eine Eigendynamik entwickelt. Das Mobb(ing) kann das Gefühl von Macht steigern und subtile Gewalt auslösen und so grossen Druck auf das Opfer ausüben. Aggressiv-Mobb(en) ist aufhetzen zum Irreversiblen Schaden verursachen an der Menschenpsyche.
Das Gewähren von Mobb(ing) ist das stillschweigende Zulassen bis hin zur Hemmungsfreiheit.
Negative Persönlichkeits-
Entwicklung
Das selbst Mobb(en) wird oft von Personen betrieben, die in einer hilflosen Position stehen. Um sich vor weiteren Mobb(ing)-Attacken zu schützen, greifen die Opfer selbst zur Angriffs-Tat. „Angriff ist die beste Verteidigung“, Diese Haltung schützt vermeintlich geglaubt die geschädigte Person. Wird dies zur Gewohnheit, hat es eine negative Persönlichkeits-Entwicklung zur Folge. Und, ist und bleibt auch ein ausgelebter Streitmodus mit verwerflichem Charakter.
Eine klare Ursachen Erklärung für das auffällige Fehlverhalten.
Verletzlichkeits-Rache
Mobb(en) kann auch durch gekränkten Stolz oder Würde entstehen, aufgrund einer Hilflosigkeit und Sprachlosigkeit, die dann zum Selbstwertdefizit führt. Durch mangelnde Aussprache mit jemandem entstehen negative Emotionen wie Angst, Ratlosigkeit, Traurigkeit, Groll, aber auch Wut. Mobb(en) kann in dieser Hinsicht ein Hilfeschrei sein, eine Methode des Mobb(enden), sich Aufmerksamkeit zu verschaffen, um seine gekränkte Würde wiederherzustellen und können so Rachegefühle auslösen.
Die Tatsache, sich nicht gewehrt zu haben, kann solche Rache-Gedanken hochheben und sie fühlen sich dann noch im Recht.
«Mobb(ing) ist ein langer Prozess, der sogar erst viele Jahre später wahrgenommen wird. Leute, habt keine Scham! Der Zeitgeist von Heute lässt das Mobb(ing) benennen und korrigieren. Wenn keine Hilfe kommt, reagieren die Geschädigten später aggressiv, aber auch passiv. Ignorieren von Mobb-Tatsachen ist, eingeprägte Akzeptanz im Systemablauf der Gesellschaft.»